Kommt ihr auch häufig kuriosen Schildern entgegen, die unmißverständlich auf die Servicefeinlichkeit des Ladeninhabers schließen lassen? Sendet Sie ein. Gerne nehme ich aber auch Positivbeispiele entgegen!
Bitte melden Sie sich rechtzeitig, wenn Sie verbotenes Surcharging wünschen (@Arcadus, 2020)
Mit @tmmd und @cmbln in Wippra unterwegs. Die hingen hier überall. Dennoch ist das Mühlencafé einen Besuch wert
Zu Besuch bei @tmmd in Magdeburg (2019). Irish pub ohne „Tap for a pint“. Peinlich.
In Dresden eher die Ausnahme (@tmmd, März 2020)
Achtung! Bietet gehen Sie weiter. Hier gibt es nichts zu kaufen (@thetaph1 vor einer Bremer Metzgerei, 2020)
Dieser Friseur hat jedenfalls nicht die Meisterschaft in Kundenservice gewonnen (@MaxFassbrause, Berlin 2019)
Köln Hbf im Jahr 2020. Die meisten anderen Läden haben inzwischen Terminals (@silent_mc)
@paymentawards muss erst 18 werden, um bei HIT bezahlen zu dürfen.
@DLamorski rätselt immer noch, was genau jetzt gilt (Halle, 2019)
Von @slx13: Dieser Biergarten animiert zum Verweilen. Nicht.
Touristen willkommen. Nicht. Regensburg Februar 2020. (@real_mos)
Ich habe vollstes Verständnis. Nicht. (Müsste von @gicklbyte 2018 sein)
Dennoch eines der besten indischen Restaurants, die ich in Deutschland kenne.
Der arme @GillyBerlin wollte doch nur einen Brownie!
Viele Wirte sind leidenschaftliche Schildermacher (@HalidMahalbasic, Paderborn 2020)
Da fühlt man sich doch gut bedient. So oder so. (@AAlltag, Schwäbische Alb 2020)
Woanders is auch nicht alles gut. Speisewagen im Nachtzug Hendaye-Lissabon (@real_mos, September 2018)
Die Messegesellschaft Berlin weiß, was ausländische Messebesucher wünschen. Sollen sie doch zu McDonalds gehen! (@MaxFassbrause, Datum unbekannt)
Magdeburger Verkehrsbetriebe ganz weit Vorne! (@real_mos, 2018)
Könnte ein Pariser Bahnhof gewesen sein (@real_mos)