Das Apple Pay Logo zierte die Homepage des polnischen Fremdwährungsspezialisten DiPocket schon seit einigen Wochen, jedoch war die Aktivierung der Funktion für die meisten User noch nicht möglich. Das hat sich heute geändert. Per Newsletter wurden Bestandskunden über die Neuerung informiert.
Es lassen sich sowohl die physischen Karten, als auch die rein virtuellen Karten, per Tokenization in die Apple Wallet laden. Am Einfachsten geht es über einen Button im Dashboard der App:
Bereits zum Launch von Google Pay habe ich DiPocket einem Test unterzogen. DiPocket eignet sich insbesondere für Polen-Reisen. Im Gegensatz zu Revolut, gibt es bei DiPocket für jede der verfügbaren Währungen eine eigene (virtuelle) Karte. Da die Karte als polnische Mastercard identifiziert wird, werden polnische Terminals nicht versuchen, den Kunden in die Nutzung der teuren automatischen Währungsumrechnung DCC zu locken.