Revolut räumt Ende April einen seiner größten Nachteile zum Teil ab. Kunden in höherpreisigen Kontomodellen müssen ab dann keinen Aufschlag mehr für Währungstausch am Wochenende bezahlen.
Im Plus-Modell (2,99€ pro Monat) sinkt diese Gebühr von zuvor 1% auf sehr faire 0,5%. Revolut bewegt sich damit irgendwo in dem Korridor, den einige andere Kartenherausgeber als „ohne Fremdwährungsgebühren“ bewerben, da man dort andere Wechselkurse zugrunde legt.
Bislang hatte diese Strafgebühr dazu geführt, dass man entweder unter der Woche gut abschätzen musste, wie viel Geld man am Wochenende ausgeben möchte oder halt zu einer anderen Karte griff. Damit ging natürlich ein ganzes Stück Überblick über die eigenen Ausgaben verloren, wenn man nicht gerade ein wiederum kostenpflichtiges Programm wie Outbank nutzt.
Dazu sage ich nur: Top!